Burgen (Ruinen) im Maintal
Über Gemünden zu einem Abstellplatz gegenüber von Neuendorf (auf der anderen Mainseite).
Dort ging es steil bergauf (über 100 Höhenmeter) zur Ruine Schönrain. Um 1080 als Benediktinerkloster gegründet wurde es im Bauernkrieg teilweise zerstört und als Wohnschloss wieder aufgebaut. Nach der Sekularisation war Schönrain königlich-bayerisches Forstamt bis 1818. Danach verfiel es zur Ruine.
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Weiter über Halsbach und Wiesenfeld nach Harrbach.
Dort steht die "Alte Burg". Etwa um 1100 erbaut. 1469 erwarb das Bistum Würzburg unter Fürstbischof Rudolf von Scherenberg das Dorf Harrbach und die Burg, die 1525 im Bauernkrieg zerstört wurde. Um 1900 wurde die Burg als Steinbruch bis auf die Grundmauern abgetragen. Heute sind nur noch Mauerreste erkennbar.
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Zurück nach Mühlbach. Dort ging es zu Fuß hoch zur Karlsburg.
Erste Erwähnung um 741/742. Niedergebrannt im Bauernkrieg 1525.
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In Laudenbach auf dem Berg eine Ruine und im Ort ein Schloss.
Die Burg wurde 1150 erbaut. Sie wechselte mehrfach ihren Besitzer und wurde im Bauernkrieg zerstört und nicht wieder aufgebaut. Als „Wiedergutmachung“ musste von den Bauern nach 1525 das Neue Schloss zur Mainseite aufgebaut werden.
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Bei Leinach wollte ich noch zur Burg Falkenberg. Weil ich zu müde war, unterließ ich jedoch den längeren Fußmarsch.
Auf der Rückfahrt noch am Schloss in Büchold vorbei.
Im Jahre 1299 erstmals erwähnt als Ordensniederlassung des würzburgischen Johanniterhauses. Es wechselte dann mehrmals den Besitzer (Rieneck, Thüngen, Mespelbrunn, Dalberg, Greifenclau und Ingelheim). Danach ging es in Prtivatbesitz über.
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