an den Main mit 4 terroir-f Orte und dem Burgstall Etzburg

Bei angenehmen Frühjahrstemperaturen Richtung Süden.

Das Werntal querent über Heßlar und Stetten zum terrior-f Ort Stetten in der Weinbergslage Stettener Stein. Dort sind es knapp 500 m Fußweg zu dem herrlichen Ort direkt oberhalb von B27 und dem Main.

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Weiter durch die Weinberge (keine gesperrten Wege) hinunter zur B 27 und nach Thüngersheim. Nach dem Ortseingang über die Hönigsbergstraße hinauf zu den Weinbergen und zum ausgeschilderten terrior-f Ort Thüngersheimer Johannisberg. Er steht für "Wein und Mythologie"

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Wieder zurück durch Thüngersheim zur Straße Scharlachsgrund. Hier hoch und in den Weinbergen zu einem "Kinosaal". Leider hing dort ein Schild, dass er zur Zeit außer Betrieb ist. Es lohnt sich einen Gang um den Rundbau zu machen um zu sehen, wie viele Weinsorten es doch gibt. Bestimmt interessant in einigen Jahren, wenn die Weinstöcke Reben tragen und man die Vielfalt der Trauben anschauen kann.

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Zwischendurch ein anderes Thema.
Beim studieren der Karten sah ich eine Ruine auf dem Weg nach Güntersleben. In der Nähe, am Rande eines Steinbruches gab es einen Parkplatz. Vor dort sind es knapp 800 m zum Burgstall Etzburg. Über die Burg ist wenig bekannt. Sie wurde wohl um 1270 gebaut und ca. 40 Jahre später bereits wieder zerstört. Man sieht nur noch sehr wenige Mauerreste.

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Nur noch wenige Kilometer durch Güntersleben und nach Rimpar. Dort ist nörlich der Ortschaft am Kobersberg der dortige terroir-f Ort.
Übrigens der erste, an dem ich eine Toilette sah. Offenbar, weil in unmittelbarer Nähe keine Büsche vorhanden sind. Im Innern der "Schnecke" stand dann ein "Dixi-Klo".
Interessant die Bauform des Gebäudes. Im Innern rundherum Sitzplätze mit Aussicht auf die Weinberge und Rimpar.

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Auf dem Heimweg die obligatorische Baustelle, so dass ich einen Umweg über Werneck nahm.